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3 aus 32 Solorezital
Martin Nöbauer

3 aus 32 Solorezital 
Martin Nöbauer

15.11.2025, 18 Uhr

Martin Nöbauer spielt Beethovensonaten

Programm: 

Sonate d-Moll op. 31/2 „Sturm“

Sonate f-Moll op. 57 „Appassionata“

Sonate c-Moll op. 111


Der österreichische Pianist Martin Nöbauer spielt sowohl auf modernen als auch historischen Instrumenten. Kürzlich gewann er den zweiten Preis sowie den Klemens Kramert-Sonderpreis beim 17. Internationalen Beethoven Klavierwettbewerb Wien, wo er im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins mit den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Petr Popelka auftrat. Sein Erfolg im Jahr 2023 als Finalist beim Zweiten Internationalen Chopin-Wettbewerb auf historischen Instrumenten in Warschau hatte zur Folge, dass kürzlich das Fryderyk Chopin-Institut eine CD mit seinen Aufnahmen vom Wettbewerb veröffentlichte. Er ist erster Preisträger des Internationalen Klavierwettbewerbs „Classic on Danube“ in Wien sowie des an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ausgetragenen Klavierwettbewerbs der Hildegard Maschmann-Stiftung, welcher sich an europäische KonzertpianistInnen der österreichischen Musik-Universitäten richtet. Weitere Preise und Auszeichnungen erhielt er beim Internationalen Hammerklavier-Wettbewerb Musica Antiqua in Brügge, im Rahmen der Piano Academy Eppan, der Internationalen Sommerakademie der Universität Mozarteum Salzburg (Auftritt bei den Salzburger Festspielen), bei Musica Juventutis sowie beim Internationalen Kammermusikwettbewerb Fortepiano Plus Schloss Kremsegg (erster Preis).

Gemeinsam mit Elisabeth Leonskaja musizierte er beim Festival Stars and Rising Stars (München) und kürzlich im Großen Saal des Linzer Brucknerhauses. Er trat bereits bei Festivals wie etwa dem Kulturkreis Deutschlandsberg (Konzert-Übertragung in Radio Ö1), den St. Florianer Brucknertagen, dem Festival Haydnregion Niederösterreich, den Musiktagen Mondsee sowie im Rahmen der Konzertserie VIP Classical in der Dubai Opera auf. Im letzten Jahr spielte er Rezitale im Geburtshaus von Fryderyk Chopin in Żelazowa Wola, organisiert vom Fryderyk Chopin Institute. In der aktuellen Saison wird seine CD „Chanter avec les doigts“ mit Klavierwerken von Frédéric Chopin beim Label Gramola erscheinen und er wird u. a. bei den Festivals „Unione Musicale“ in Turin (gemeinsam mit der Geigerin Yuki Serino) und „Chopin and his Europe“ in Warschau debütieren.

Martin Nöbauer begann sein Studium an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz und studiert derzeit Klavier bei Pavel Gililov an der Universität Mozarteum Salzburg. Weitere künstlerische Impulse erhielt er im Unterricht am Hammerklavier bei Wolfgang Brunner, bei Boris Petrushansky an der Fondazione Accademia Internazionale di Imola sowie als Stipendiat des Aspen Music Festival and School, der Theo and Petra Lieven Piano Foundation sowie der Musikakademie in Liechtenstein, wo er als Student des Imperial-Programms regelmäßig an Intensiv-Wochen teilnimmt.

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